"Man kann heute niemanden mehr kündigen, ohne Angst zu bekommen" - so äusserte sich ein Leiter einer HR-Abteilung eines grösseren Unternehmens.
Firmen und Behörden haben es aber auch mit schwierigen Kunden zu tun. Gesamthaft steigt der Bedarf an Überlegungen, wie Bedrohungs- und Gefährdungslagen präventiv oder auch in Akutsituationen zu bewerkstelligen.
Das Risiko von "workplace violence" kann in einem Verbund von interner und externer Beratung, Abklärung und Massnahmefindung reduziert werden.