Fachpublikationen von Dr. Karl Weilbach in den letzten 20 Jahren:
2024:
Weilbach/Hurni: Massnahmen und Kriseninfervention nach polizeilichem Schusswaffengebrauch. Ein Beitrag zur Aufarbeitung tödlich endender Polizeieinsätze. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a.M.
2015:
Hoffmann/Roshdi: Amok und andere Formen schwerer Gewalt. Risikoanalyse - Bedrohungsmanagement - Präventionskonzepte (Schattauer-Verlag, Stuttgart);
darin: Weilbach, Karl: Mord als Handlungswahl. Zur Genese der autogenen Mehrfachtötung.
2014: Devianz und Gefährlichkeit als soziales Konstrukt? Nutzen und Missbrauch forensischer Psychotherapie
in: Schweizerische Arbeitsgruppe für Kriminologie (SAK/GSC), Band 32. Stämpfli-Verlag, Bern
2013: Wem dient forensische Therapie?
Forensische Psychotherapie im Spannungsfeld zwischen individueller Veränderungsarbeit und behördlicher Gefährlichkeitskonstruktion.
in: R&P Recht und Psychiatrie (Heft 4/2013, 31. Jahrgang):(Psychiatrie-Verlag, Köln)
2012: Rezension zu: Andre Grzeszyk (2012): Unreine Bilder. Zur medialen (Selbst-) Inszenierung von School Shootern.
In: KrimJ - Kriminologisches Journal (2013). BELTZ Juventa - Verlag, Weinheim
2011: Das letzte Tabu - Mord und Totschlag
in: SPETKRUM. Die Anatomie des Verbrechens. Töter, Opfer und Ermittler. F.A. Brockhaus/wissenmedia GmbH, Gütersloh/München
2009: Amok. Es sieht so aus, als würde ich der Wolf sein
- Eine kriminologische Fallstudie zur Amoktat von Zug (CH). Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt (Dissertation in Sozialwissenschaften/Dr. phil.)
2004: Aktionsmacht Amok
- Vier Fallstudien. Lit-Verlag, Münster (Diplom-Arbeit in Kriminologie)