Viele Drohungs- und Gewaltaktionen beziehen sich auf Konflikte
Seit einigen Jahren nimmt auch die sogenannte "gruppenbezogene Gewalt" zu; darunter zu verstehen sind Drohungen und Gewaltaktionen, die sich in sogenannten "Hate Crimes" gegen marginalisierte Gruppen richten: Andersgläubige wie Juden, Muslime; Andersgeschlechtliche wie Schwule, Lesben, Transgender; Sozial Schwache, Flüchtlinge und Asylsuchende. Das Nicht-Wissen(-Wollen) über das Fremde begünstigt den Hass gegen die Fremden. Die Schwächung des Solidaritätsgedankens befördert die soziale Ausgrenzung - und die Gewalt.
Das kriminologische Angebot von Karl Weilbach richtet sich
GEGEN DEN HASS!